Lyrics

Sieht man auf der Straße Einen Pulk von Menschen stehn Sind Tote und Verletzte noch lange nicht gezählt Man besichtigt Katastrophen Tauscht Geehenes gern aus Die Behinderung der Helfer Nimmt man ahnungslos in Kauf Blitzschlag, Feuer, Explosion Hochwasser, Verkehrsunfall Ihre Neugierde kennt keine Grenzen Man sieht sie stets und überall Unnatürliches zieht sie ständig an Tritte im Gedränge Doch sie schauen ganz gebannt Sie warten geduldig auf den Augenblick In dem man endlich ein Opfer sieht Wenn an unterlassener Hilfestellung Wieder Menschen sterben Kann ich nicht noch länger Meine Wut verbergen Irgendwann ist alles mal genug Sie werden schnel begreifen Nur aus Schaden wird man klug Ich kann und will ihren Spaß verderben So dass die Jäger ihre eigenen Opfer werden Sehe ich nochmals verparkte Zufahrtswege Werde ich ihnen ihre Quittung geben Denn während sie sorglos Ihr Auto wieder starten überflieg ich nochmals das Buch Bombenzünder aller Arten Doch glaube mir, man ist wirklich betrübt Wenn man vorher weiß Wann ein Unglück passiert
Writer(s): Andreas Frege, Andreas Holst Von Lyrics powered by www.musixmatch.com
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