Lyrics

Immer noch bleicher, depressiver Junge Immer noch nicht gelebt Immer noch kräht es aus Schatten, weil man mich Immer noch nicht versteht Wo ist Licht? Ich hab' noch nie geseh'n, wie die Sonne scheint Ich seh' nichts in meinem Kammerloch, in der Dunkelheit Nimm dir die Schaufel und geh zu der Stelle, wo all diese Krähen sich sammeln Grabe ein Loch und dann grab immer weiter Bis du mich dort findest, vergammelt Nehme mich mit und dann zeige mir die Welt Denn alles was ich kenne ist kalte Erde Zeig' mir die Welt und dann zeig' ich dir meine Alle sterben Mein Gewissen ist weg, weil ich den Nuttensohn erstochen hab' Warte bis ich sterbe, Von Geburt an war der Junge doch schon tot gesagt Meine Lunge voller Luzifer Nase voller Wein Denn ich kann mich nicht entscheiden, welchen Grund ich hab' Deine Gebeine in die Zucht zu packen Unsere Schurken pumpen Bass im Untergrund seit hundert Jahr'n Bullen, Glocks, Zombie zum White ist wie ein Geist, fick deinen Hype Stich in den Hals, ficke 'ne Palme und ist dann high Triple Six Prozenter, ich stelle mich lieber dem Tod Als vor dem Ficker wegzurennen Spaß, steig' mit mir selber in den Endkampf Kid, die Hölle ist der Grund, warum ich nicht verbrennen kann Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot, tot Ich bin tot, ich bin tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot, tot Ich bin tot, ich bin tot Ich kletter' aus dem Grab in die Schatten der Nacht Ich habe nie geschlafen, den der Krach hielt mich wach Ich hab nur gewartet, mit flüsternden Maden geredet Mein Magen gefüllt mit dem Hass Habe die Träume von vergangenen Tagen verdaut Und ein weinender Schrei aus dem Wald weckt meines Gleichen auf Keiner hält uns auf, denn wir sind euch meilenweit voraus Und wir reißen dir die Eingeweide raus Kreaturen in der Unterwelt gezüchtet aus dem Frevel dieser Arroganten Rasse, planen Rache und folgen dem Ruf der Natur Wir waren alle mal eins mit dem blauen Planet Aber schnitten uns raus um zu geh'n Das Ergebnis kann man draußen seh'n, schwarzer Rauch und Trän'n Ich esse' die Gehirne deiner so genannten Hammerrappe Mit 'nem Löffel so wie Stracciatella Kein Wunder bei der Dummheit, dass ich immer noch an Hunger leid' Sie sind zwar nicht sättigend, aber lecker Meine Fingernägel sind verfault und gelb Aber schneiden deine Haut präzise wie ein Cuttermesser Ich kenne keine Gefühle Denn mein Herz schlägt zum Beat eines Acapellas Alle meine Farben sind grau, mein Atem ist faul Sind ich und meine toten Homies in deiner Gegend Rennt ihr alle panisch ins Haus und Wagt euch noch kaum auf die Straßen hinaus Wir jagen im Rausch und sorgen für Den Untergang der Menschheit, Endzeit Ficken eure kunterbunte Welt wie in 'nem Hentai Wir sind die Zombies, motherfucker, sehr hell und dead guys Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot, tot Ich bin tot, ich bin tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot Tot, bin schon lange tot, bin schon lange tot, tot Ich bin tot, ich bin tot
Writer(s): Tamas Bednanits, Maximilian Putnai, Christian Pook, Eugen Langemann, Nima Najafi Lyrics powered by www.musixmatch.com
Get up to 2 months free of Apple Music
instagramSharePathic_arrow_out