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Credits
PERFORMING ARTISTS
Dame
Performer
Mace
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Michael ZΓΆttl
Lyrics
Johannes Herbst
Composer
Michael MΓΆrth
Lyrics
PRODUCTION & ENGINEERING
Michael ZΓΆttl
Producer
Johannes Herbst
Producer
Lyrics
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Kein Geld fΓΌr Freizeit oder Autos
Keine Versicherung
Ich bin immer am Minimum
Und check' nicht den Hintergrund
Ich versuche, was zu reiΓen
Bald fliegt die Sicherung
Der Alkohol sorgt fΓΌr Linderung
Und lΓΆscht die Erinnerung
Ich frag' mich: "Was soll ich bloΓ tun?"
Mir ist das GlΓΌck niemals hold
Ich geh' nach drauΓen in dreckigen Schuh'n
Und misch' mich unter das Volk
Ich merke den Blick der anderen Leute
Und wie sie die Augen verdreh'n
Und ich kann machen, was ich will
Denn nein, ich pass' nicht ins System
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Jeden Tag ist es dasselbe,
Ich steh' auf und ja, ich dreh' jeden Cent um
Das gute Leben, ich kΓ€mpf' drum, doch steh' kurz vor der Wendung
Bis zum Hals in der ScheiΓe,
Ich wΓΌrde mir wΓΌnschen, es kΓ€m' zu 'ner Wendung
WΓ€r' mein Elend 'ne Sendung, dann "Leben im Brennpunkt"
Und ich schau' ins Portemonnaie, seh' bloΓ Staub, doch kein Budget
Drum ist der Fleck auf meinem Shirt doch
Kein Design, sondern ein Schluck vom Kaffee
Kein Luxus-Parle, kein Schmuck von Cartier
BloΓ Blasen auf den FΓΌΓen und sie tun bereits weh
Ich seh' fern mit mein'm Nachbar, ja, ich muss mich Γ€ndern
Der Blick durch das Fenster zeigt mir seinen Glamour
Ich habe nicht mal mehr das Geld fΓΌr den Fischfutterspender
Bis Mitte November am vierzehnten JΓ€nner
Der Besitzer fragt sich: "Wie soll der Typ in den Sandalen
Bis zum [Vierzehnt'?] bar zahlen, die Miete bezahlen?
Und wenn das so bleibt, dann hab' ich keine Wahl
Und ich setz' ihn auf die StraΓe, ist mir doch egal"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Am Limit
Am Limit
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
BloΓ immer am Limit?"
Writer(s): Johannes Herbst, Michael Zoettl, Michael Moerth
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