Lyrics

Du schenkst mit Hoffnung, du gibst mir Halt Wenn ich am Boden bin und grad nicht weiß, wie tief ich fall' Du schenkst mir Vertrauen, du gibst mir 'ne Chance Doch kaum geh' ich nach draußen, wirft es mich aus der Balance Ich schaff' es nicht, mich abzulenken Egal, wie sehr ich's auch probier' Ich versuch', an was anderes zu denken Und wieder stehst du vor mir Und du sa-, a-a, a-a-agst, es ist nicht einfach Mit mir zu leben und ich weiß, es stimmt Und ich fra-, a-a, a-a-ag', wann wird es leichter? Und wie du das aushältst, doch vor allem, warum ich so bin Warum ich so bin Der Kopf tut weh, weil sich alles doppelt dreht Ich war wieder unterwegs, um den Schmerz zu ertränken Aber hoffe stets, wir beide finden doch 'nen Weg Denn so, wie es gerade ist, darf es nicht enden Hab' mich gefragt, woran es lie-ie-iegt Schon jahrelang, sag mir, wer kann mir geben, wonach ich suche? Ich bau ein Mosai-i-ik Aus all den Scherben, Bin verzweifelt, drum verzeih' mir, wenn ich fluche Doch ich schaff' es nicht, mich abzulenken Egal, wie sehr ich's auch probier' Ich versuch', den Frust mit Schnaps zu ertränken Und wieder stehst du vor mir Und du sa-, a-a, a-a-agst, es ist nicht einfach Mit mir zu leben, und ich weiß, es stimmt Und ich fra-, a-a, a-a-ag', wann wird es leichter? Und wie du das aushältst, doch vor allem, warum ich so bin Warum ich so bin Und du sa-, a-a, a-a-agst, es ist nicht einfach Mit mir zu leben, doch du steckst nicht in meiner Haut Und ich fra-, a-a, a-a-ag', wann wird es leichter? Denn von uns beiden bist du es, die an uns glaubt Und ich hoffe, du gibst mich nicht auf Da, wo ein Wille ist, ist auch ein We-, e-e-, e-e-e-e-eg Und für Veränderungen ist es nie zu spä-, ä-ä-, ä-ä-ä-ä-ät Vielleicht ist das Glück nicht allzu weit entfernt Und eigentlich alles lang nicht so verkehrt, wie es scheint Selbst wenn du zu mir Sa-, a-a, a-a-agst, es ist nicht einfach Mit mir zu leben, und ich weiß, es stimmt Und ich fra-, a-a, a-a-ag', wann wird es leichter Und wie du das aushältst, doch vor allem, warum ich so bin Warum ich so bin Keiner versteht, wie es ist Wenn man was stetig vermisst Was man zum Leben benötigt Doch nicht weiß, woher man es kriegt Doch bevor die Seele zerbricht Such' ich ich im Nebel nach Licht Und hoff', ich find', was ich suche, und weiß dann, wie es ist Und weiß dann, wie es ist, und weiß dann, wie es ist Und hoff', ich find', was ich suche, und weiß dann, wie es ist
Writer(s): Johannes Herbst, Michael Zoettl Lyrics powered by www.musixmatch.com
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