Lyrics

Grauer Asphalt leblos und kalt Die Stadt peitsch ihre Geiseln durch den Tag Staub in Genick verlorener Blick Gewinner wer noch was zu wagen hat Wo sind die Träume hin die uns mal wichtig waren Asche kann nun mal kein Feuern schüren Zu satt um aufzustehen zu stolz voran zu gehen Gefangene der Freiheit unter sich An jeder Tür der gleiche Name In jedem Fenster ein Gesicht Blatt um Blatt fällt von der Wand Kein Neues Land in Sicht Die Sucht spiegelt verbrannte Augen Wut und Schmerz Die schwarzen Segel am Horizont Zeigen höllenwärts Es ist zu wahr um schön zu sein Der Himmel weint Tränen aus Stein Wir stehen hier allein, allein Es ist zu wahr Zu wahr um schön zu sein Rien ne va plus alles auf Nichts Unsere Schatten sind die Peiniger des Lichts Der Glaube hallt verstaubt und alt Wie ein Hilfeschrei aus längst vergangener Zeit Zum Abgrund und zurück Hoffnung beißt auf Granit Ein Kompass der uns nur nach unten führt Vergilbt und abgeschminkt das Leben häutet sich Schickt gegen uns Soldaten in den Krieg An jeder Tür der gleiche Name In jedem Fenster ein Gesicht Blatt um Blatt fällt von der Wand Kein Neues Land in Sicht Die Sucht spiegelt verbrannte Augen Wut und Schmerz Die schwarzen Segel am Horizont Zeigen höllenwärts Es ist zu wahr um schön zu sein Der Himmel weint Tränen aus Stein Wir stehen hier allein, allein Es ist zu wahr Zu wahr um schön zu sein Zu wahr um schön zu sein Es ist zu wahr Zu wahr um schön zu sein
Writer(s): Jacek Zyla, Thorsten Wolfgang Scharf, Peter Gustav Haag, Frank Jooss, Holger Fichtner, Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com
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